Erneut sind die Bodenrichtwerte in unserer Region deutlich angestiegen. In Teilen der Potsdamer Innenstadt zahlt man bis zu 1.300 Euro pro Quadatmeter Grundstück. Auch im Potsdamer Umland haben sich die Preise nahezu allerorts erhöht.
Seit Jahren steigen die Bodenrichtwerte in Potsdam und Umgebung. Auch die neuen Zahlen weisen einen teils erheblichen Sprung nach oben aus. In den Gemeinden Michendorf, Schwielowsee und Kleinmachnow und Stahnsdorf sind die Werte in allen Wohngebieten ausschließlich gestiegen. Teltow ist dagegen preislich eher stabil geblieben, obwohl es auch kleinere Preisanstiege gab. In Nuthetal - bisher eher Preisstabilität bekannt - sind nun vor allem in den Ortslagen von Bergholz und Rehbrücke deutliche Veränderungen nach oben zu verzeichnen. Spitzenreiter bleiben weiter Potsdam und Kleinmachnow. In der Brandenburger Straße und der Potsdamer Mitte zahlt man mittlerweile 1000 bis 1300 Euro pro Quadratmeter Boden. Deutliche Sprüge gab es zudem vor allem in fast allen Babelsberger Lagen, am deutlichsten in Babelsberg Nord und am Griebnitzsee - jeweils ein Plus 150 Euro/qm. In Kleinmachnow sind weiterhin die Medonstraße mit 690 Euro/qm und die Ginsterheide mit 660/qm die teuersten Pflaster. Den größten Preisanstieg in der Gemeinde gab es im Schleusenweg. Hier hat sich der Bodenrichtwert um 100 Euro zum Vorjahr erhöht und im Vergleich zu 2014 sogar verdoppelt.
Eine Übersicht über die neuen Bodenrichtwerte in Potsdam, Michendorf, Werder, Nuthetal, Schwielowsee, Stahnsdorf, Teltow, Kleinmachnow und Beelitz erhalten Sie hier auf unserer Internetseite: https://www.krentz.de/wir-bei-ihnen